„Manchmal staune ich, dass ich noch da bin“

Wolfgang Pomierski berichtet nach seiner Lesung im November im zweiten Teil gemeinsam mit Dagmar Steppke wie sie sich kreativ mit ihren psychischen Erkrankungen auseinandersetzen, welche Therapien und Methoden ihnen helfen.

Sie zeigen Bilder, Texte, Collagen & Visualisierungen, berichten wie sie damit Traumata, Depressionen, und, speziell bei Wolfgang Pomierski der Borderline-Persönlichkeitsstörung, begegnen, wie diese Methoden weiterbringen und ihnen neue Wege und Möglichkeiten aufzeigen.

Über Therapieformen, hilfreiche Adressen, Anlaufstellen und Fachliteratur wird informiert.